Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft Ludwigshafen bemüht sich, alle Studierenden, Wissenschaftler*innen und Mitarbeitenden, die von der aktuellen Situation in der Ukraine betroffen sind, zu unterstützen.
Hier finden alle, die von der aktuellen Notlage
betroffen sind, oder diejenigen, die unterstützen möchten, Hilfs- und
Unterstützungsangebote nicht nur im Raum Ludwigshafen.
Wir sind bemüht, die Seite so aktuell wie möglich zu
halten.
Stellungnahme der Hochschule zum Ukraine-Krieg
Die Hochschule für Wirtschaft und Gesellschaft
Ludwigshafen bekennt sich klar zu Internationalität - und damit zu Offenheit
und respektvollem Umgang miteinander. Unsere Verbundenheit und Solidarität gilt
allen, die durch die erschütternden Ereignisse der letzten Wochen in Bedrängnis
geraten sind. Insbesondere denken wir an
unsere ukrainischen Studierenden und Mitarbeitenden, an ihre Familien in der
Ukraine sowie unsere Kolleg*innen und Freund*innen an unseren ukrainischen
Partnerhochschulen, aber ebenso an alle, die sich weltweit friedlich für ein
rasches Ende der Gewalt und freie Meinungsäußerung einsetzen.
Zu erleben wie zerbrechlich unsere europäischen Werte
Frieden, Freiheit und Demokratie sind, ist gerade für uns eine äußerst
bedrückende Erfahrung.
Umso wichtiger ist uns die Unterstützung von
Flüchtenden und Geflüchteten aus der Ukraine, unabhängig von deren
Nationalität. Alle unsere internationalen Studierenden und
Studienbewerber*innen sollen sich an unserer Hochschule wahrgenommen und
willkommen fühlen.
Für geflüchtete Studierende und Studieninteressierte
besteht bereits aktuell die Option, in laufende Deutschkurse einzusteigen, an
digitalen Lehrangeboten und an Exkursionen gemeinsam mit internationalen
Austauschstudierenden teilzunehmen, ebenso steht ein vielschichtiges
Beratungsangebot zu Studienmöglichkeiten zur Verfügung.
Ab Anfang September können Studienbewerber*innen oder
Quereinsteiger*innen aus der Ukraine an einem Studienvorbereitungs-, bzw. Studieneinstiegsprogramm
zum Wintersemester 22/23 teilnehmen.
8-Punkte-Plan des Ministeriums für Wissenschaft und
Gesundheit Rheinland-Pfalz
Der Krieg in der Ukraine geht unvermindert weiter.
Jeden Tag fliehen tausende Menschen aus den Kampfgebieten, darunter auch viele
junge Menschen. Unmittelbar nach Beginn der Kampfhandlungen hat Rheinland-Pfalz
Maßnahmen ergriffen, um ukrainische Studierende zu unterstützen. Auch neu
ankommende Ukrainerinnen und Ukrainer sollen schnell in das Hochschulsystem
integriert werden. Dazu wurde ein 8-Punkte-Plan entwickelt. „Wir haben uns auf
die Fluchtsituation vorbereitet. Die Hochschulen öffnen sich für die Menschen
und tun alles ihnen Mögliche, um Leid zu lindern und ein Fortkommen junger
Menschen bei einer Hochschulausbildung zu fördern“, sagte Wissenschaftsminister
Clemens Hoch. Die Hochschulrektorenkonferenz erwarte bundesweit bis zu 100.000
flüchtende ukrainische Studierende und Forschende.
„Die rheinland-pfälzischen Hochschulen haben sich an
ihren Standorten gut vorbereitet. Zunächst geht es kurzfristig um die
Vermittlung von Hilfe in besonderen Notlagen. Unser langfristiges Ziel ist es,
diese jungen Menschen in unsere Hochschulen zu integrieren, auszubilden und
kluge Kräfte für das Land zu gewinnen. Es freut mich zu sehen, mit welcher
Solidarität die Hochschulfamilie im Land hier zusammensteht“, schildert Prof.
Dr. Michael Jäckel, Vorsitzender der Landeshochschulpräsidentenkonferenz
(LHPK), die von den Universitäten und Hochschulen des Landes getroffenen
Maßnahmen.
Der 8-Punkte-Plan trägt in Anlehnung an ein
Hochschulfinanzierungsprogramm den Titel „Wissen. Schafft. Frieden“. Folgende
Maßnahmen sollen zur Unterstützung ukrainischer Studierender und Forschender an
rheinland-pfälzischen Hochschulen ergriffen werden:
1.
Hochschulzugangsberechtigung
Ressourcen sollen ausgebaut werden, um die fachlichen
Voraussetzungen der Ankommenden - kurz: die Hochschulzugangsberechtigung – zu
prüfen und festzustellen. Dies erfolgt anhand von Zeugnissen und
Studiennachweisen, die im Übrigen in der Ukraine häufig digital vorliegen.
Diese Aufgabe wird von der Hochschule Kaiserslautern und der Johannes
Gutenberg-Universität Mainz federführend für das ganze Land übernommen, da hier
die beiden Internationalen Studienkollegs angesiedelt sind. Die Internationalen
Studienkollegs vermitteln im Regelfall ausländischen Personen, die sich für ein
Universitäts- oder Fachhochschulstudium bewerben und deren im Ausland erworbene
Hochschulreife einer deutschen nicht entspricht, die zusätzlich für ein
erfolgreiches Studium erforderlichen fachlichen und sprachlichen
Voraussetzungen. Das Wissenschaftsministerium wird hier jeder der beiden
Hochschulen kurzfristig Mittel für eine personelle Verstärkung zur Verfügung
stellen.
2.
Sprachbarrieren abbauen
Die Vermittlung der deutschen Sprache bis zum Level C1
Hochschule wird unterstützt. Die Hochschulen können hier schon auf Strukturen
zurückgreifen, wie z. B. Sprachlehrzentren. Wir werden Mittel aus unserem Etat
bereitstellen, um im Bedarfsfall rasch weitere Sprachlehrkräfte zu finanzieren.
3. Sichere
Unterkünfte
Weitere Angebote wie beispielsweise die Schaffung von
Wohnraum in Form kurzfristig benötigter Gemeinschaftsunterbringungen in
größeren Hallen der Hochschulen (insbesondere Sporthallen) werden vorbereitet.
Hier stehen Hochschulen bereits mit den Landkreisen und kreisfreien Städten in
Verbindung. Auch die Studierendenwerke stehen tatkräftig an der Seite der
Akteure.
4.
Traumabewältigung anstoßen
Die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die
Universität Koblenz-Landau und die Universität Trier haben ein psychosoziales
Unterstützungsangebot aufgebaut, das vor allem traumatisierten Geflüchteten
hilft.
5. Über
Patenschaften den Alltag gemeinsam meistern
Ankommen im Alltag geht besser, wenn man nicht allein
ist. Durch Patenschaftsprogramme soll die Bewältigung der vielfältigen
Alltagsherausforderungen (z.B. Bank, Apotheke, Behörden) erleichtert werden.
Hier zeigen insbesondere die Studierenden eine enorme Hilfsbereitschaft, aber
auch Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Hochschulen. Die Hochschulleitungen
koordinieren die Aktivitäten vor Ort.
6. Angebote
und Perspektiven aufzeigen
Mit einer Science Convention, die gegenwärtig von den
Hochschulen organisiert wird, erhalten die Geflüchteten einen Überblick über
Studienangebote, Beratungsmöglichkeiten, Zugangsvoraussetzung,
Berufsperspektiven und sie lernen Ansprechpersonen in den Hochschulen kennen.
7.
Unternehmenskontakte nutzen
Kooperationen und Kontakte der Hochschulen zu
regionalen Unternehmen sollen genutzt werden, um Praktika oder
Werksstudentenjobs zu vermitteln. Mittel- und langfristig dient dies auch dazu,
viele kluge Köpfe für das Land zu gewinnen.
8.
Fortführung Nothilfefonds
Sollten mehr Mittel als die bereits bereitgestellten
150.000 Euro benötigt werden, wird das Land den Nothilfefonds aufstocken.
Ergänzt wird dies durch finanzielle Hilfen der Studierendenwerke für
eingeschriebene Studierende in Form von Barbeihilfen und Freitischen.
Hintergrund: Über die Stipendienstiftung
Rheinland-Pfalz stellt das Land Mittel in Höhe von 150.000 Euro zur Verfügung,
um Studierende an rheinland-pfälzischen Universitäten und Hochschulen in
finanziellen Notlagen zu unterstützen, die sich durch den Krieg in der Ukraine
ergeben. Dabei sollen vor allem Studierende mit ukrainischer Staatsbürgerschaft
unterstützt werden, aber in Einzelfällen auch andere internationale
Studierende, die unmittelbar von den Auswirkungen des Krieges betroffen sind.
Angesprochen sind Studierende, die bereits an rheinland-pfälzischen
Universitäten und Hochschulen eingeschrieben sind, aber auch solche, die
flüchten und ihr Studium hier fortsetzen möchten. Die finanzielle Unterstützung
kann in Form von Kurzzeit-Stipendien und Einmalzahlungen gewährt werden. Sie
kann ab sofort beantragt werden. Dabei können beispielsweise der Wegfall
bisheriger anderweitiger Unterstützung oder zusätzlichen Kosten abgefangen
sowie ungeplante Aufenthalte an unseren Hochschulen unterstützt werden. Die
Mittel können unbürokratisch bei den jeweils zuständigen Hochschulen und
Universitäten beantragt werden, an denen die Studierenden eingeschrieben sind
oder die Einschreibung planen. Dazu sind knapp die Notsituation und die sich
daraus ergebenden Unterstützungsbedarfe darzustellen. Außerdem sind für die
Bewilligung die Immatrikulation, die Nationalität und der Aufenthaltsstatus
nachzuweisen.
„Bislang ist die Nachfrage an den einzelnen Standorten
noch überschaubar und gut organisierbar. Die Unterstützungsbereitschaft an den
Hochschulen ist groß, die Studierenden organisieren und helfen mit. Dafür bin
ich allen Akteurinnen und Akteuren sehr dankbar. Menschen unterstützen, die in
Not geraten sind und über die Nachbarschaft hinaus zu helfen – das ist
Rheinland-Pfalz“, so Clemens Hoch. Sollten die Nachfragen nach dem
Nothilfefonds oder nach Unterstützungsleistungen im Hochschulbereich in den
kommenden Tagen und Wochen zunehmen, so sieht der Minister die Hochschulen gut
vorbereitet.
Ansprechpartner und detaillierte Informationen zum
Vorgehen beim Nothilfe-Fonds können den entsprechenden Webseiten der
Hochschulen und Universitäten des Landes entnommen werden, die sich hier
finden: https://www.stipendienstiftung-rlp.de/hochschulen/
Fragen zu dem Programm können an die Geschäftsstelle
der Stipendienstiftung gerichtet werden:
https://www.stipendienstiftung-rlp.de/geschaeftsstelle/
Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine
Der Deutsche Akademische Auslandssdienst DAAD bietet
HIER Informationen für eine erste Orientierung in Deutschland und vor allem zum
deutschen Hochschul- und Forschungssystem. Auf der Website finden Sie
Informationen für Ukrainerinnen und Ukrainer zu Aufenthalt, Studium und
Forschung in Deutschland sowie Unterstützungsangebote auf Ukrainisch, Deutsch
und Englisch .
Informationen und Hilfsangebote des Landes
Rheinland-Pfalz
Informationen für Geflüchtete und Ehrenamtliche
Eine zweisprachige Webseite bietet Informationen für
Geflüchtete und Ehrenamtliche im Land Rheinland-Pfalz auf Ukrainisch und auf
Deutsch: www.ukraine.rlp.de/de
Nothilfefonds
Über die Stipendienstiftung Rheinland-Pfalz stellt das
Land Mittel in Höhe von 150.000 Euro zur Verfügung, um Studierende an
rheinland-pfälzischen Universitäten und Hochschulen in finanziellen Notlagen zu
unterstützen, die sich durch den Krieg in der Ukraine ergeben.
Dabei sollen vor allem Studierende mit ukrainischer
Staatsbürgerschaft unterstützt werden, aber in Einzelfällen auch andere
internationale Studierende, die unmittelbar von den Auswirkungen des Krieges
betroffen sind.
Ansprechpartner und detaillierte Informationen zum
Vorgehen beim Nothilfe-Fonds können den entsprechenden Webseiten der
Hochschulen und Universitäten des Landes entnommen werden, die sich hier
finden: https://www.stipendienstiftung-rlp.de/hochschulen/
Fragen zu dem Programm können an die Geschäftsstelle
der Stipendienstiftung gerichtet werden:
https://www.stipendienstiftung-rlp.de/geschaeftsstelle/
Deutschkurse und Lehrformate
Für geflüchtete Studierende und Studieninteressierte
besteht bereits aktuell die Option, in laufende Deutschkurse einzusteigen, an
Lehrformaten und an Exkursionen gemeinsam mit internationalen
Austauschstudierenden teilzunehmen. Ebenso steht ein vielschichtiges
Beratungsangebot zu Studienmöglichkeiten zur Verfügung.
Weitere Sprachkurse und englischsprachige
Lehrveranstaltungen sind in Vorbereitung. Unter anderem planen wir ein
deutsch-ukrainisches Tandemprogramm zur informellen Sprachvermittlung und
Kontaktaufnahme.
Bitte nehmen Sie hierzu per Email Kontakt zu uns auf
über International@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8hwg-lu.de.
Beratung und Unterstützung an der HWG LU
Finanzielle Unterstützung
Das International Office kann internationale
Studierende in finanziellen Notlagen einmalig mit einer finanziellen Förderung
unterstützen. Die Unterstützung erfolgt im Rahmen der Stipendienstiftung des
Landes Rheinland-Pfalz und muss nicht zurückgezahlt werden.
Auch der Nothilfefonds des Förderkreises der Hochschule
unterstützt internationale Stuierende in finanziellen Notlagen.
Nähere Informationen unter:
https://www.hwg-lu.de/international/auslaendische-studierende-an-der-hochschule/hilfe-in-notlagen
Allgemeine Fragen zu dem Programm können an die
Geschäftsstelle der Stipendienstiftung gerichtet werden:
www.stipendienstiftung-rlp.de/geschaeftsstelle/
Psychotherapeutische Beratungsstelle
Am Standort Ludwigshafen kooperieren wir mit der
bereits seit vielen Jahren bestehenden und sehr erfahrenen psychologischen Beratungsstelle
(PBS) des Studierendenwerks Mannheim. Nähere Informationen gibt es hier.
Erste Anlaufstelle:
Karin Kraft / Monika Riffner-Schopp
Telefon: 0621 49072-555
Bei dringender Hilfe: Die Telefonseelsorge
www.telefonseelsorge.de: anonyme, kostenlose Beratung zu jeder Tages- und
Nachtzeit unter den bundesweiten Telefonnummern 0800 - 1110111 oder 0800 -
1110222
Hochschulseelsorge
Die ESG (Evangelische Studierendengemeinde
Ludwigshafen) ist ein Angebot der Evangelischen Kirche der Pfalz für
Studierende in Ludwigshafen, die KHG (Katholische Studierendengemeinde
Ludwigshafen) ein Angebot der Katholischen Kirche des Bistums Speyer, unabhängig
von Nationalität, religiöser oder weltanschaulicher Orientierung.
Beratung und Unterstützung bei persönlichen Problemen
und in finanziellen Notlagen telefonisch, per email oder auch persönlich an der
Hochschule
Nähre Informationen finden Sie hier.
Studierendenwerk Vorderpfalz
Das Studierendenwerk Vorderpfalz bietet für alle
Studierenden in Landau, Germersheim, Worms und Ludwigshafen an:
Sozialberatung
psychologische Beratung
Finanzberatung, unter anderem für Studienkredite,
Nähere
Informationen gibt es hier
Kontakt:
beratung@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen
>8stw-vp.de
Telefon:06341-9179180 / 181
Lokale Hilfsangebote
Anmeldung bei der Ausländerbehörde Ludwigshafen
Geflüchtete müssen sich für die Anmeldung in der
Ausländerbehörde einen Termin vereinbaren. Das können sie in der Jägerstraße 1
oder per email an aufenthaltsrecht-ukraine@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen
>8ludwigshafen.de tun. Die Informationen sind auf Deutsch und Ukrainisch
unterwww.ludwigshafen.de zu finden.
Nach der Registrierung können die Menschen bei der
Abteilung Asyl im Stadthaus Nord (Europaplatz) vorsprechen und Sozialleistungen
beantragen. Dies beinhaltet auch Krankenbehandlungsscheine. In dringenden
Fällen wird diese Unterstützung auch ohne vorherige Registrierung gewährt.
Hilfsangebote der Stadt Ludwigshafen
Unter folgendem Link hat die Stadtverwaltung
Ludwigshafen zahlreiche Informationen für Geflüchtete aus der Ukraine
zusammengestellt, zum Teil auch auf Ukrainisch:
https://www.ludwigshafen.de/buergernah/asylsuchende/fluechtlinge-aus-der-ukraine
Für Helfende
Deutsch-ukrainisches Tandemprogramm der HWG LU
Wir planen ein deutsch-ukrainisches Tandemprogramm zur
informellen Sprachvermittlung und Kontaktherstellung.
Interessierte Studierende melden sich bitte per Email
unter international@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen >8hwg-lu.de.
Bei Bedarf können wir digitale Sprachübersetzer
leihweise zur Verfügung stellen.
Lokale Unterstützungplattform "LU can help"
Die Initiative "LU can help" hat unterschiedliche Schwerpunkte gebildet,
um geflüchtete Menschen aus der Ukraine schnell und flexibel unterstützen zu
können. Die Internetseite „Lucan.help“koordiniert die Ehrenamtsarbeit in
Ludwigshafen und gibt Menschen, die helfen möchten und denen, die Unterstützung
brauchen, eine Plattform.
Das Heinrich Pesch Haus (HPH) stellt ein Büro für diese
Koordinationsarbeit bereit.
Kontakt:
Telefon: +49 (0)163 9705 150
Mo. – Fr. von 9 -12 Uhr
E-Mail: info@8< SPAM-Schutz, bitte entfernen
>8lucan.help
Hilfreiche Links
Nationale Akademische Kontaktstelle Ukraine (DAAD): https://www.daad-ukraine.org/de
Informationen des Landes Rheinland-Pfalz:
Hilfsangebote der Start Ludwigshafen: https://www.ludwigshafen.de/buergernah/asylsuchende/fluechtlinge-aus-der-ukraine
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