„Seit dem 24. Februar 2022 hat sich meine Lebensgeschichte in zwei Teile geteilt: den Teil, in dem ich dachte, dass der Krieg nie wieder an die Türen von Odessa klopft, und den Teil, in dem die Tage mit Luftschutzsirenen, Explosionen, Bombern, Ausgangssperren, Angst, Wut, Tränen, Gebeten und Kampfgeist gefüllt sind.“ Mit dieser Schilderung einer Max-Planck-Alumna eröffnete Martin Stratmann seinen Bericht im Senat, in dem er noch einmal die eindeutige Positionierung der Max-Planck-Gesellschaft (MPG) zugunsten der Ukraine betonte. Als internationale Wissenschaftsorganisation sieht sich die MPG aber auch vor besonderen Herausforderungen – so hat sie alleine über 400 Mitarbeitende aus der Ukraine und aus Russland in ihren Reihen.
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https://www.mpg.de/18467405/max-planck-praesident-stellt-hilfspaket-fuer-die-ukraine-im-senat-vor
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