Das Europäische Jahr der Jugend soll jungen Menschen in Europa, die von der COVID-19-Pandemie betroffen sind, wieder eine positive Perspektive geben. Hinzu kommt nun die Invasion Russlands in die Ukraine, bei der die psychologischen Folgen besonders für Kinder und Jugendliche umso sichtbarer sind. Im Europäischen Jahr der Jugend sollen den Prioritäten der Jugend in den relevanten EU-Politikbereichen und bei allen Entscheidungsprozessen besonders Beachtung geschenkt werden. Ein besonderer Schwerpunkt soll dabei auf die Probleme benachteiligter junger Menschen und auf psychische Probleme (mental health) gelegt werden. Die mentale Gesundheit ist ein wertvolles, wichtiges und zugleich empfindliches Gut. Am Donnerstag, 12. Mail 2022 diskutieren Expertinnen und Experten dazu, welche konkreten Vorschläge zur Unterstützung der Jugendlichen notwendig sind und welche Beiträge die EU leisten kann, um das Thema weiter zu artikulieren und um bestehende Aktionen und Programme zu mobilisieren.
https://www.youtube.com/watch?v=PTQdHKSV3Tg
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