Der 1. FC Köln engagiert sich mit seiner Stiftung verstärkt in der Hilfe für Flüchtende aus der Ukraine. Am Dienstag sind nach etwa 40 Stunden Fahrt von der moldawisch-ukrainischen Grenze zwei weitere Busse am Kölner Hauptbahnhof angekommen. Rund 80 Personen saßen in den Bussen – unter ihnen auch sehr viele Kinder. Am vergangenen Wochenende war FC-Mitarbeiter Thorsten Friedrich mit den beiden ehrenamtlichen Dolmetscherinnen Vivien Hagner und Isolde Ruhdorfer an die polnisch-ukrainische Grenze in Przemysl gefahren, um einen ersten Bus mit 61 Menschen nach Köln zu bringen.
Die FC-Stiftung kümmert sich mit Unterstützung der Übersetzerinnen auch darum, dass die Menschen bei ihrer Ankunft in Köln etwas zu essen und zu trinken bekommen und ihre Weiterreise in eine private oder anderweitige Unterkunft organisiert wird. Im Video berichten Thorsten Friedrich und Dolmetscherin Vivien Hagner von emotionalen Erlebnissen in Przemysl und Köln.
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