ROBIN WOOD verurteilt den völkerrechtswidrigen Angriff auf
die Ukraine. Der russische Präsident Wladimir Putin muss diesen Angriff sofort
stoppen und sein Militär aus dem Land abziehen. Die Bundesregierung muss gemeinsam
mit den Regierungen der anderen EU-Staaten entschlossen nach einer zivilen
Konfliktlösung suchen, den Menschen in der Ukraine humanitäre Hilfe anbieten
und Flüchtende aufnehmen. ROBIN WOOD ruft mit dazu auf, sich am kommenden
Sonntag an der Kundgebung „Stoppt den Krieg – Frieden für die Ukraine und ganz
Europa“ in Berlin zu beteiligen.
„Mit Bestürzung haben wir heute früh die Nachrichten gehört: In Europa herrscht Krieg! Putins Angriff auf die Ukraine ist beispiellos und durch nichts zu rechtfertigen. Der Einmarsch ist ein Bruch mit dem Völkerrecht und ein Angriff auf die Menschenrechte“, sagt ROBIN WOOD-Vorstandssprecher Jonathan Schultz. „Putin muss den Abzug russischer Truppen unverzüglich vornehmen und an den Verhandlungstisch zurückkehren. Waffen lösen keine Krisen, Panzer bringen keinen Frieden, Militarisierung und Aufrüstung sind kein Ausweg – für Niemanden.“
ROBIN WOOD fordert, dass alles getan wird, um eine diplomatische Lösung zu erreichen und den Weg des Friedens zu gehen. Die gewaltfreie Aktionsgemeinschaft stellt sich damit auch gegen Waffenlieferungen in ein Kriegsgebiet.
„Es geht nicht um das Militär, die Nato und die EU – es geht um Menschen. Es sind Menschen, die jetzt verletzt werden. Menschen, die sterben. Menschen, denen Angehörige und Freund*innen genommen werden, in Luhansk und Donezk und in der ganzen Ukraine“, so Schultz. „Wir stellen uns an die Seite der Menschen in der Ukraine und reihen uns ein in die Anti-Kriegs-Bewegung in Deutschland, in der Ukraine, in Russland und weltweit.“
ROBIN WOOD setzt sich für gewaltfreie Konfliktlösungen ein. Unser Einsatz für Umwelt- und Klimagerechtigkeit ist immer auch ein Einsatz für den Frieden.
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