Die Hilfe für die Ukraine hat viele Facetten. Influencer wie Robin Blase (RobBubble), Christoph Krachten (Clixoom) und Ren Kühn helfen mit, die Charity-Challenge „#ProudToHelp“ in den sozialen Medien bekannt zu machen. Mitmachen statt stillsitzen, lautet das Motto. Die User sollen Geld für die Ukraine-Hilfe sammeln.
Influencer
Robin Blase: „Wir sitzen den ganzen Tag vor Social Media und scrollen durch den
Krieg. Mein TikTok Feed besteht aus Explosionen. Mir fehlen die Worte, um zu
beschreiben wie absurd und abscheulich das alles ist. Gleichzeitig bin ich
begeistert von der Anteilnahme und dem Support, den wir aus ganz Europa sehen.
Jeder kann etwas tun: ob am Berliner Hauptbahnhof Menschen willkommen zu heißen
oder Geflüchtete zu Hause aufzunehmen - oder mit Spenden dazu beizutragen, dass
Menschen vor Ort und auf der Flucht ganz gezielt geholfen werden kann.“
Bei der
Charity-Challenge„#ProudToHelp“ kann jede und jedermit einer Aktion, wie zum
Beispiel mit einem Spendenlauf, einem Kuchenverkauf oder einem Kochabend seine
Familie, Freunde oder Nachbarn mobilisieren und Spenden sammeln.
Moderatoren
wie Ren Kühn und Melissa Lee werden in Videos regelmäßig Updates zu den
Hilfsaktionen liefern, mit Helferinnen und Helfern sprechen und auf Fragen der
Community rund um Unterstützungsmöglichkeiten eingehen. Rens erstes Video ist
jetzt auf dem YouTube-Channel der Malteser veröffentlicht:
https://www.youtube.com/user/MyMalteser
Hier wird
das Geld eingesetzt
Die Malteser
sind seit Jahrzehnten mit Hilfsdiensten in der Ukraine und den Nachbarländern
Polen, Ungarn, Rumänien und der Slowakei vertreten. Im Westen der Ukraine in Lviv und
Ivano-Frankivsk sowie an den Grenzen sind sie für die Geflüchteten da – unter anderem
mit Zelten, Feldbetten, Decken und Lebensmitteln, medizinischer Erstversorgung
und warmen Getränken und Mahlzeiten aus der Feldküche. Viele ehrenamtliche
Malteser sind im Einsatz, leisten medizinische Hilfe und organisieren
Hilfsgüter-Transporte. Nothilfe-Experten von Malteser International
koordinieren die Einsätze und unterstützen die nationalen Malteser.
Warum
„#ProudToHelp“?
Die
Social-Media-Spendenaktion „#ProudToHelp“ hatten die Malteser im Sommer 2021
während der Flutkatastrophe gestartet. Malteser Vorstand und Initiator von
„#ProudToHelp“ Douglas Graf von Saurma-Jeltsch: „Was wir täglich an Bildern
sehen und an Neuigkeiten hören, macht uns fassungslos. Die Lage ist jetzt schon
schlimm, wird sich aber vermutlich noch weiter verschlechtern. Die Malteser
können dank der Hilfsdienste in der Ukraine und den Nachbarländern genau dort
helfen, wo die Hilfe so dringend gebraucht wird. Dafür brauchen wir
Unterstützung, deshalb #ProudToHelp. Den Creators, die uns dabei unterstützen,
sage ich jetzt schon Danke für ihr Engagement. Wir hoffen, es werden noch
mehr!“
Die für die
Kampagne benötigten Werbemittel sowie die Produktion der Videos werden erneut
von der Media- und Digitalagentur „pilot“ aus Hamburg umgesetzt.
Weitere
Informationen:
Malteser
Pressestelle
Tel. 0221 /
9822-2220 oder -2202
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