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Mittwoch, 4. Mai 2022

Die Vereinten Nationen: Ukraine & other topics - Daily Press Briefing (29 April 2022) | United Nations


 

Noon briefing by Farhan Haq, Deputy Spokesperson for the Secretary-General. Highlights: • Trip Announcement • Secretary-General/Ukraine • Jordan • Ukraine • Afghanistan • Central African Republic • Ethiopia • Security Council • Central and Western Mediterranean • China/COVID-19 • Environment • Holiday • Financial Contribution TRIP ANNOUNCEMENT On Saturday, the Secretary-General will begin a Ramadan solidarity visit to Senegal, Niger and Nigeria, during which he will also highlight the impact of the Ukraine war on the African continent. The Secretary-General will meet and share an Iftar dinner with President Macky Sall of Senegal, who assumed the Presidency of the African Union earlier this year. He will also take part in Eid celebrations with President Mohamed Bazoum of Niger and he is scheduled to meet President Muhammadu Buhari of Nigeria. In the three countries, the Secretary-General will have meetings with senior government officials as well as civil society representatives, including women, youth groups and religious leaders. He will meet families deeply affected by violence and instability in the Sahel, including people internally displaced and refugees. Mr. Guterres will also see first-hand the impact of climate change on vulnerable communities and will assess progress and challenges to the COVID-19 recovery. The Secretary-General began annual Ramadan solidarity visits when he was High Commissioner for Refugees, but the tradition was interrupted by the pandemic. This year, he will also use the visit to express his solidarity with victims of terrorism in the region. SECRETARY-GENERAL/UKRAINE The Secretary-General left Kyiv earlier today, and we shared yesterday afternoon the transcript of the press encounter he had with President Zelenskyy following their meeting. In his press remarks, the Secretary-General told the Ukrainian people that “the world sees you, hears you, and is in awe of your resilience and resolve.” He added that words of solidarity are not enough, and that he was in Ukraine to zero in on needs on the ground and scale up operations. He discussed our efforts to provide cash assistance to two million people by August and to expand food aid to reach six million people by June. And he added that as we keep pushing for a full-scale ceasefire, we will also keep striving for immediate practical steps to save lives and reduce human suffering, including through effective humanitarian corridors, local cessation of hostilities and safe passage for civilian and supply routes. Later, the Secretary-General met with Ukrainian Prime Minister Denys Shmygal and they discussed the stepping up of UN humanitarian support to Ukraine. JORDAN The Secretary-General spoke by phone today to H.E. Mr. Ayman Safadi, the Foreign Minister of Jordan. They discussed the situation in Jerusalem, recognizing that it had improved. The Secretary-General called on all to do their utmost to ensure that calm continues, especially during the holy days. The Secretary-General reiterated the need to keep the status quo around the Holy Sites and to avoid any provocation. UKRAINE Also on Ukraine, the International Organization for Migration today appealed for $514 million to support its continued response to the humanitarian needs of war-affected people in Ukraine and neighbouring countries. IOM notes that since the start of the war, more than 7.7 million people have been internally displaced in Ukraine and more than five million refugees and at least 233,000 third country nationals have sought safety across the border in neighbouring countries. The IOM Flash Appeal aims to reach more than eight million people in Ukraine and two million people who have fled the country. Full highlights: https://www.un.org/sg/en/content/noon...

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Gedanken zu Krieg und Frieden in Gedichten

Gedanken zu Krieg und Frieden in Gedichten

Lesja Ukrainka „Hoffnung“

Kenn weder die Freiheit noch Freude und Glück, Im Herzen blieb mir nur die Hoffnung zurück. Die Heimat noch einmal wiederzusehen, Wo Winde und Stürme die Hüttenumwehen, Zu sehen den Dneper durchbrausen die Ferne – Ach, leben und sterben möcht‘ ich dort so gerne, – Die Steppen zu sehen, der Trauben Geranke Und dort auch zu denken den letzten Gedanken. Kenn weder die Freiheit noch Freunde und Glück, Im Herzen blieb mir nur die Hoffnung zurück. Lutzk, 1880

Der höhere Friede

Wenn sich auf des Krieges Donnerwagen Menschen waffnen, auf der Zwietracht Ruf, Menschen, die im Busen Herzen tragen, Herzen, die der Gott der Liebe schuf: Denk' ich, können sie doch mir nichts rauben, Nicht den Frieden, der sich selbst bewährt, Nicht die Unschuld, nicht an Gott den Glauben, Der dem Hasse wie dem Schrecken wehrt; Nicht des Ahorns dunkelm Schatten wehren, Daß er mich im Weizenfeld erquickt, Und das Lied der Nachtigall nicht stören, Die den stillen Busen mir entzückt. Heinrich von Kleist (1777 - 1811)

Contra Spem Spero. "Gegen die Hoffnung hoffe ich"

O fort mit dir, herbstliches Klagen! Die Tage des Frühlings beginnen! Soll denn in Verzweiflung Verzagen Die sonnige Jugend zerrinnen? Ich will aber Frohsinn, nicht Beben, Mein Lied soll im Unglück ertönen, Auch hoffnungslos hoff ich im Leben, - O fort mit Euch, Ächzen und Stöhnen! Ich pflanze auf steinigem Felde Viel Blumen, die rot sind und weiß, Ich pflanze bei frostiger Kälte Sie alle auf Schnee und auf Eis. Mit heißen Tränen begieße Ich sie bei klirrendem Frost, Das Eis zergeht, vielleicht sprießen Sie doch auf, und das ist mein Trost. Ich schleppe aufs steilste Gebirge Viel klobige Steine und singe, Sonst würden die Schreie mich würgen, Die in die Kehle mir dringen. Ich schließe die Augen auch nimmer Und schaue ins Dunkel ganz wach, Ich suche des Sternes Erschimmern, Des Königs der finsteren Nacht. Drum will ich stets Frohsinn, nicht Beben, Mein Lied soll im Unglück ertönen, Auch hoffnungslos hoff ich im Leben, - O fort mit Euch, Ächzen und Stöhnen! Lesja Ukrajinka (Pseudonym) *25.02.1871 - † 01.08.1913 (Übersetzerin Jona Gruber)

Der Antritt des neuen Jahrhunderts

Edler Freund! Wo öffnet sich dem Frieden, Wo der Freiheit sich ein Zufluchtsort? Das Jahrhundert ist im Sturm geschieden, Und das neue öffnet sich mit Mord. Und das Band der Länder ist gehoben, Und die alten Formen stürzen ein; Nicht das Weltmeer hemmt des Krieges Toben, Nicht der Nilgott und der alte Rhein. Zwo gewaltge Nationen ringen Um der Welt alleinigen Besitz, Aller Länder Freiheit zu verschlingen, Schwingen sie den Dreizack und den Blitz. Gold muß ihnen jede Landschaft wägen, Und wie Brennus in der rohen Zeit Legt der Franke seinen ehrnen Degen In die Waage der Gerechtigkeit. Seine Handelsflotten streckt der Brite Gierig wie Polypenarme aus, Und das Reich der freien Amphitrite Will er schließen wie sein eignes Haus. Zu des Südpols nie erblickten Sternen Dringt sein rastlos ungehemmter Lauf, Alle Inseln spürt er, alle fernen Küsten – nur das Paradies nicht auf. Ach umsonst auf allen Länderkarten Spähst du nach dem seligen Gebiet, Wo der Freiheit ewig grüner Garten, Wo der Menschheit schöne Jugend blüht. Endlos liegt die Welt vor deinen Blicken, Und die Schiffahrt selbst ermißt sie kaum, Doch auf ihrem unermeßnen Rücken Ist für zehen Glückliche nicht Raum. In des Herzens heilig stille Räume Mußt du fliehen aus des Lebens Drang, Freiheit ist nur in dem Reich der Träume, Und das Schöne blüht nur im Gesang. Friedrich von Schiller (1759 - 1805).

Aus dem Zyklus "Melodien" von Lesja Ukrajinka

Verbrenne mein Herz, Yogo hat Feuer gelegt Es tut mir leid für die heiße Iskra des Stocks. Warum weine ich nicht? Mit klarer sloz Warum werde ich keine schreckliche Mode gießen? Meine Seele weint, meine Seele ist zerrissen, Dass Slyosi nicht in einem reißenden Strom eilen Erreiche meine Augen nicht, wenn du schläfst, Bo trocken їkh fest in einem Feuer entzünden. Ich möchte auf ein sauberes Feld gehen, Leg dein Gesicht auf die graue Erde І so zaridati, so morgens pochuli, Schaob-Leute zhahhivshis auf meinen. *** Mein Herz brennt - ein heißer Funke Sorgen leuchteten auf, versengten mich. Also, warum weine ich nicht, was ist mit Tränen? Ich habe es nicht eilig, sie mit bösem Feuer zu füllen? Meine Seele weint in unausweichlicher Sehnsucht, Aber Tränen fließen nicht in einem lebendigen Strom, Brennende Tränen erreichen die Augen nicht, Der Kummer entwässert sie mit seiner Hitze. Ich möchte hinaus ins freie Feld, Auf den Boden kauern, um sich daran zu kuscheln Und schluchz, damit die Sterne hören Damit die Welt von meiner Traurigkeit entsetzt ist. Übersetzung von V. Zvyagintseva

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